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31 Januar 2018

Dunedin

"a blessing"

Ich wurde nach kurzem Schock (ich vergaß meinen Apfelmus im Bus) von Melissa abgeholt und wir fuhren zu Joyce und Dave und ihrem B&B, wo Melissa und Aurore bereits seit ein paar Tagen „wooften“ (Arbeiten im Austausch für Verpflegung und Unterkunft). 

Joyce hatte sich (bzw. eher uns) zur Aufgabe gemacht, ihr altes Hostel (vollgepackt mit Krams und Angesammelten der letzten 25 Jahre) auszuräumen, zu sortieren und wieder auf Vordermann zu bringen. 

Ihr Plan war wie folgt: das B&B verkaufen und nach einer halben Weltreise für etwa zwei Sommer in die alte Villa zu ziehen während sie ein neues Haus bauen.

Und...ich kann sagen, so sehr ich die Zeit dort genoß, waren es doch einige der anstrengsten Tage hier in Neuseeland (von Zaun streichen über Wände schrubben und Steinplatten von A nach B tragen- alles dabei).

Nichtsdestotrotz absolvierten  Fuchs und ich unsere erste Surfstunde am St. Clair Beach, erkundeten Dunedin mit den vielen viktorianischen Bauten und die steilste Straße der Welt -Baldwin Street- durfte auch nicht fehlen.

Für Melissa ging es im Anschluss nach Australien und so musste ich mich nun auch von (ich glaube, ich kann sagen) meiner besten Freundin verabschieden.



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