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23 Oktober 2017

Bruno & Nero und der Coromandel

Auckland: left behind

Auckland: left behind- Nach gut zwei ein halb Wochen in und um Auckland waren wir wirklich froh die Großstadt zu verlassen und die Gelegenheit zubekommen, das ursprüngliche Neuseeland kennenzulernen.
Das Baden am „Hot Water Beach“, bzw. in ausgebuddelten Sandwannen, stand auf meiner „Bucket List“, gestaltete sich jedoch komplizierter als anfänglich gedacht: Unsere Unterkunft (Mill Creek Bird Farm-von Papagei über Pfau bis Emu und Lama um uns herum) lag unbewusst eine dreiviertel Stunde, ohne jegliche Anbindungsoption entfernt.- War aber günstig.
Glücklicherweise wurden wir von unserem Nachbarn gefahren und trampten mit einem israelischen Paar, das sich auf zweimonatiger Hochzeitsreise (…) befand weiter zur Cathedral Cove und schließlich nach Whitianga, der nächst größeren Stadt.
Am darauffolgenden Morgen (Donnerstag, 12. Oktober) hieß es dann vorerst Abschied nehmen. Fuchs, meine beste Freundin und partner hatte ein verlockendes Jobangebot auf der Südinsel in der Tasche und trat ihre Weiterreise nach Wellington an, während ich –immer noch ohne jegliche Rückantwort- gespannt darauf wartete meinen housesit in Matarangi anzutreten.
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„The moment you saw the two bundle of energy is the moment you fell in love with them.“

In Matarangi angekommen wurde ich also von den berüchtigten „naughty boys“, wie Richard zu sagen pflegte, empfangen: Nero und Bruno, zwei ein-jährige Labradorbrüder. Und ich kann sagen, dass ich nach den zwei Tagen mit ihnen allein ganz schön geschafft war. Ein Hund mag teilweise schon eine Herausforderung sein. Aber zwei ausgewachsene „Welpen“, die erst seit drei Monaten hier leben und vor ca. zwei Wochen zu ihren Namen kamen…ai
-Hat auch immer super geklappt mit dem zurückpfeifen.
Doch wenn man morgens von Neros Smile begrüßt wird und Bruno einem anschließend die Pfote auf den Schoß legt, ist alles wieder wett und man kann nur glücklich sein, diese Gelegenheit bekommen zu haben.













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