Auckland: left behind
Auckland: left behind-
Nach gut zwei ein halb Wochen in und um Auckland waren wir wirklich froh die
Großstadt zu verlassen und die Gelegenheit zubekommen, das ursprüngliche
Neuseeland kennenzulernen.
Das Baden am „Hot Water
Beach“, bzw. in ausgebuddelten Sandwannen, stand auf meiner „Bucket List“, gestaltete
sich jedoch komplizierter als anfänglich gedacht: Unsere Unterkunft (Mill Creek
Bird Farm-von Papagei über Pfau bis Emu und Lama um uns herum) lag unbewusst
eine dreiviertel Stunde, ohne jegliche Anbindungsoption entfernt.- War aber
günstig.
Glücklicherweise wurden
wir von unserem Nachbarn gefahren und trampten mit einem israelischen Paar, das
sich auf zweimonatiger Hochzeitsreise (…) befand weiter zur Cathedral Cove und
schließlich nach Whitianga, der nächst größeren Stadt.
Am darauffolgenden Morgen (Donnerstag, 12.
Oktober) hieß es dann vorerst Abschied nehmen. Fuchs, meine beste Freundin und
partner hatte ein verlockendes Jobangebot auf der Südinsel in der Tasche und
trat ihre Weiterreise nach Wellington an, während ich –immer noch ohne jegliche Rückantwort- gespannt darauf wartete meinen housesit in Matarangi anzutreten.
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„The
moment you saw the two bundle of energy is the moment you fell in love with
them.“
In Matarangi angekommen wurde ich also von den
berüchtigten „naughty boys“, wie Richard zu sagen pflegte, empfangen: Nero und
Bruno, zwei ein-jährige Labradorbrüder. Und ich kann sagen, dass ich nach den
zwei Tagen mit ihnen allein ganz schön geschafft war. Ein Hund mag
teilweise schon eine Herausforderung sein. Aber zwei ausgewachsene „Welpen“,
die erst seit drei Monaten hier leben und vor ca. zwei Wochen zu ihren Namen
kamen…ai
-Hat auch immer super geklappt mit dem
zurückpfeifen.
Doch wenn man morgens von Neros Smile begrüßt wird und Bruno einem anschließend die Pfote auf den
Schoß legt, ist alles wieder wett und man kann nur glücklich sein, diese
Gelegenheit bekommen zu haben.