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04 Dezember 2017

Gizzy Gisborne


In Gisborne stand der nächste Housesit an: zwei Hunde und eine ältere Katze, alle nicht mehr so aktiv... Dorothy, eine ältere Dame, die als Britin vor etwa 50 Jahren den Entschluss fasste zu emigrieren (...allein, ohne jegliche Kontakte in NZ- interessante Lebensgeschichte btw) empfing mich gleich an der Bushaltestelle und führte mich nach dem Dinner (ehemalige Köchin, ich hatte so ein Glück) in die requirements ihrer „furbies“ ein.

Am nächsten morgen bekam ich quasi eine Stadtrundfahrt (auf Grund ihrer Thrombose vermeidet sie es zu Laufen): wir fuhren entlang der Küste zu den Stränden, sie zeigte mir Kaiti Hill, von dessen Aussichtsplattform man einen Blick über den Hafen und die Industriestadt werden konnte, und führte mich in die Geschichte Gisbornes ein (erster Anlegepunkt Captain James Cooks 1769; Walunglücke; der erste Sonnenaufgang der Welt etc.).

Die kleinen Hunde waren unkompliziert, die Katze jedoch recht...launisch.

Naja, Gisborne ist eine ziemlich schöne Hafen- /Industriestadt, bei Regen und 9-tägigem Aufenthalt kann man jedoch ziemlich vereinsamen..., sodass ich dann froh war, die nächsten Tage in einem Hostel untergebracht zu sein: Toads Backpackers in Napier, der „sunny side“ North Islands.






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