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29 Oktober 2017

Bay of Plenty & enigmatic Rotorua

"Catch a whiff of Rotorua’s sulphur-rich, asthmatic airs and you’ve already got a taste of NZ’s most dynamic thermal area, home to spurting geysers, steaming hot springs and exploding mud pools."

Nach einem fixen Stopover in Tauranga (South American flat-sharing communityexperience bei Rob) und Hamilton (Stadt der Pferdezucht) entdeckte ich Rotoruas brodelnde Quellen, milchige Buchten und Geysire… innerhalb eines Tages. Es ist wirklich der Wahnsinn: man komm im Stadtzentrum an (egal wo), erkundet den Hafen, sieht die Naturwunder, geht vielleicht noch in die Art Gallery oder das örtliche Museum und das ist’s dann – Sightseeing 24/7.

Dennoch, nachdem ich eindringlich drauf hingewiesen wurde, mich verpflegungstechnisch ordentlich einzudecken, pickte mich Margaret mit ihren zwei Kids, Madison und Cole, am Pak’n’Save auf und wir fuhren auf die Farm, wo ich die nächsten Tage auf einen Hund, eine Katze, Meerschweinchen und Kühe aufpassen sollte. – „Kann man mal machen“, dachte ich. Dass die Farm jedoch zwanzig Kilometer abgeschieden lag und kein Netz/ keine WLAN Verbindung zur Verfügung hatte, hab ich nicht rausgelesen…

Die Familie ging übers Labour Weekend campen und ich verbrachte schließlich ein paar ruhige Tage (es regnete in Strömen) vorm Kamin und im Whirlpool. Auch nicht schlecht.

Am letzten Abend wurde ich dann noch mit frischem Steak überrascht und erlebte das neuseeländische Familienleben (inklusive Monopoly extreme), bevor ich am darauffolgenden Tag –hitchhikend- noch einen Abstecher in die Redwoods machte.







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