"Catch a whiff of Rotorua’s sulphur-rich, asthmatic airs and you’ve already got a taste of NZ’s most dynamic thermal area, home to spurting geysers, steaming hot springs and exploding mud pools."
Nach einem fixen Stopover in Tauranga (South American flat-sharing communityexperience bei Rob) und Hamilton (Stadt der Pferdezucht) entdeckte ich Rotoruas
brodelnde Quellen, milchige Buchten und Geysire… innerhalb eines Tages. Es ist
wirklich der Wahnsinn: man komm im Stadtzentrum an (egal wo), erkundet den
Hafen, sieht die Naturwunder, geht vielleicht noch in die Art Gallery oder das
örtliche Museum und das ist’s dann – Sightseeing 24/7.
Dennoch, nachdem ich eindringlich drauf hingewiesen
wurde, mich verpflegungstechnisch ordentlich einzudecken, pickte mich Margaret
mit ihren zwei Kids, Madison und Cole, am Pak’n’Save auf und wir fuhren auf die
Farm, wo ich die nächsten Tage auf einen Hund, eine Katze, Meerschweinchen und
Kühe aufpassen sollte. – „Kann man mal machen“, dachte ich. Dass die Farm
jedoch zwanzig Kilometer abgeschieden lag und kein Netz/ keine WLAN Verbindung
zur Verfügung hatte, hab ich nicht rausgelesen…
Die Familie ging übers Labour Weekend campen und ich verbrachte schließlich ein paar
ruhige Tage (es regnete in Strömen) vorm Kamin und im Whirlpool. Auch nicht
schlecht.
Am letzten Abend wurde ich dann noch mit frischem
Steak überrascht und erlebte das neuseeländische Familienleben (inklusive
Monopoly extreme), bevor ich am darauffolgenden Tag –hitchhikend- noch einen Abstecher in die Redwoods machte.