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27 Juni 2018

Krabi


„Sonne, Strand und Meer, dazu gutes Essen (...und ein beinahe leeres fünf Sterne Ferien-Resort mit Pool und Gym): meine Woche Krabi“

So gern ich viel mehr von dem weit aus ruhigeren Gebiet und Städtchen Ao Nang in der Nähe von Phuket berichten wollen würde... mein Tagesablauf war schlicht und ergreifend stets der selbe. Ich buchte die Gegend, um ein letztes Mal komplett abzuschalten und NICHTS zu tun, bevor es wieder in die Realität geht.

Und so wachte ich jeden Morgen in meinem kleinen Bungalow auf der Kokosfarm (Cocco House- beste familiengeführte Unterkunft , in der ich je gewesen bin!) auf, bekam wirklich ein decent breakfast (thai veggies en masse, Reis, Ei und frisches Obst) und fuhr mit dem Fahrrad zur Hotelanlage in der Stadt, wo ich bis zum Nachmittag am Pool lag und nach dem Training rasch wieder nach Hause fuhr, um noch fix eine Kokosnuss abzuzwacken.

Zur Gegend: Sie ist bekannt für die vielen kleinen Inseln und Sandstrände (z.B. Phi Phi Island, wo sich Tagestouristen tummeln) aber auch für die unzähligen Kalk-/ Sandsteinfelsen (ein Paradies für Kletterer), Lagunen und stillen Buchten.
Die Fahrt zu diesen Traumstränden, wie man sie nur zu gut von Google Bilder und Co kennt ist meistens schon ein Erlebnis wert (Longtailboote!). 
Ja gut, eines Morgens raffte auch ich mich auf und kaufte ein Ticket zum Rai Leh Beach.
Ich meinte erst, den Strand auch über die Landzunge erreichen zu können, doch die Halbinsel wird durch die Felsen und Riffe quasi isoliert und ist für unerfahrene Kletterer nur über die Boote erreichbar (und mit Flipflops und Bikini ginge es erst recht.. recht schlecht).
Ich muss sagen, dass der Ost- und Weststrand touristisch sehr überlaufen sind und die ruhige Atmosphäre durch die ratternden Motoren der Boote flöten geht... Doch der Südstrand bietet das Thailand der vielen Prospekte und Urlaubskataloge (und zusätzlich gute Kulissen für die unzähligen Instagramshoots).






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